Drogenmafia, Militarisierung und Repression in Mexiko

Destabilisierung eines Landes zur Stabilisierung neoliberaler Politik - eine Strategie?

Drogenkrieg in Mexiko, 2008 mehr als 3000 Opfer, parallel dazu eine Militarisierung und Paramilitarisierung bisher nicht gekannten Ausmaßes.
Offiziell begründet Präsident Calderon das als Elemente einer notwendigen Sicherheitspolitik zum Besten der mexikanischen Gesellschaft. Gleichzeitig sind sowohl Armee als auch Polizei und andere staatliche Stellen tief in die Drogen- und andere schmutzige Geschäfte verstrickt. Auch der Präsident selbst steht schon längst unter diesem Verdacht. Außerdem wächst die Zahl von ermordeten und verschleppten Zivilisten, die nicht im Zusammenhang mit Drogenhandel, häufig jedoch mit sozialen und politischen Bewegungen stehen.

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