Antifaschismus

Problemas com o Facebook: por que as postagens antifascistas são bloqueadas e as fascistas são toleradas?

Facebook e o mito desfeito da neutralidade dos algoritmos: fascismo tolerado, antifascismo bloqueado

POR DARIO AZZELINI PARA O NEUES DEUTSCHLAND

Warum werden antifaschistische Posts gesperrt?

Hinsehen und Wegschauen Probleme mit Facebook

Facebook steht immer wieder im Mittelpunkt von Skandalen. Vor wenigen Monaten erst erhob Frances Haugen, ehemalige leitende Produktmanagerin im Team Civic Misinformation, schwere Anschuldigungen gegen Facebook und belegte diese mit internen Dokumenten. Das Team, dem sie vorstand, sollte eigentlich Falschinformationen und Hetze auf Facebook entgegentreten, doch Haugen kam schnell zu dem Schluss, dass diese Aufgabe nicht zu bewältigen sei und dies von der Leitung auch nicht erwünscht sei.

Workers weltweit gegen Autoritarismus, Faschismus und Diktatur

Mehr als Arbeitskampf!

Mehr als Arbeitskampf!

Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Kurztext: Ermutigung angesichts globaler Unordnung: Beispiele aus fünf Kontinenten zeigen die zentrale Rolle der organisierten arbeitenden Bevölkerung in Kämpfen gegen Autoritarismus, Faschismus und Diktatur.

Ed.: this post is part of a series dealing with Austria’s history of fascism. Further entries can be found here.

Persecution and Exile of Austrian Sociological Authors During Fascism

Hundreds of Austrian sociological authors were persecuted and exiled during fascism between 1933 and 1945, most of them Jews, but also a large number of non-Jewish liberals, democrats, socialists and communists. The repression began during “Austro-fascism” between 1933/34 and the “Anschluss” to Nazi Germany in March 1938 – which was welcomed by most of the Austrian population. As soon as Austria joined the “Third Reich” German forces and Austrian volunteers unleashed a wave of terror imprisoning more than 70,000 people in a few days.

Kommunisten und radikale Linke in Italien. Folge I

Die verratene Resistenza

Während der letzten 13 Wochen stand hier eine Serie von Gerhard Feldbauer über die neuere Geschichte Italiens. Der Autor konzentrierte sich auf eine Darstellung die, mit kleinen Abweichungen, als die offizielle Geschichtsschreibung der PCI (KP Italiens) bezeichnet werden kann. Es entstand der Eindruck als wäre die italienische Geschichte der Nachkriegszeit im wesentlichen von den zwei Polen Faschisten, natürlich in Zusammenarbeit mit dem CIA, und PCI bestimmt worden. Die PCI hat dabei nach Feldbauer immer sehr umsichtig gehandelt, während sich links von ihr, grob vereinfacht, nur Provokateure und vom CIA gesteuerte Gruppen befanden. Dabei waren die italienische Gesellschaft und ihre Dynamiken durchaus vielfältiger als bei Feldbauer dargestellt.
In drei Teilen sollen daher nun vor allem die staatstragende Rolle der PCI, das Verhältnis Basis-Überbau in der Partei und die von Feldbauer falsch dargestellten Aktivitäten der Neuen Linken beleuchtet werden. ...

20. April: Für ImmigrantInnen und Jugendliche Widerstandstag

"Die Straßen gehören uns"

Seit 1989 gibt es jedes Jahr am 20.4. in Berlin eine Demonstration gegen Rassismus und Faschismus. Die meisten Teilnehmenden sind ImmigrantInnen und Nicht-Szene-Jugendliche. Viele deutsche Antifa-Gruppen haben dem Konzept bisher ablehnend gegenüber gestanden und statt dessen Fahr- und Schutzwachen organisiert.

Senat warnte: Bleibt daheim!

Ein Bier für Eggert

Am Samstag demonstrierten in Zittau etwa 1 000 Personen unter dem Motto „Wut und Trauer über den Mord an Michael Gäbler“. Der 18jährige Michael wurde in der Nacht vom 19. zum 20. November von einem jugendlichen aus dem Zittauer Nazi-Umfeld mit mehreren Messerstichen ermordet.

Teilverfahren im Kaindl-Prozeß endete mit glattem Freispruch/Richterin deckte Staatsschutz

Entnervte Justiz

Das Verfahren gegen den wegen des Todes des Nazi-Kaders Gerhard Kaindl angeklagten Abidin E. endete am Dienstagabend als juristisches Possenspiel mit Freispruch. Bereits vor einer Woche war das Verfahren gegen ihn vom Hauptverfahren abgetrennt worden, da sowohl von Mitangeklagten wie auch von Zeugen seine Anwesenheit am Ort der Tat verneint wurde.

Faschistische Drahtzieher sollten in der Nachbarschaft bekannt gemacht werden

Antifa-Bündnis gegen Nazi-Parade

Am Wochenende fanden im gesamten Bundesgebiet Demonstrationen und Kundgebungen statt, die bis nächsten Sonntag fortgesetzt werden sollen. Antifaschisten wurden vor Ort gegen die Verantwortlichen der rechten Propaganda-Veranstaltung "Rudolf-Heß-Marsch" aktiv. 43 Gruppen aus über 35 Städten und Regionen schlossen sich in dem Bündnis "Aktion '94" zusammen, das aus den Gruppen der "Antifaschistischen Aktion/Bundesweite Organisation" (AA/BO) sowie unabhängigen Antifa-Gruppen besteht. Lokal riefen weitere Organisationen, darunter die PDS, zur Teilnahme auf.

Berliner Polizei zeigt Stärke gegen Linke

Antifas mit Fäusten und Knüppeln traktiert

Etwa 4 000 Personen zogen am Samstag nachmittag unter dem Motto "Keine Kriminalisierung des antifaschistischen Widerstands und der Selbstverteidigung von ImmigrantInnen" durch die Berliner Innenstadt bis zur Haftanstalt Moabit, in der mehrere kurdische und türkische Antifaschisten inhaftiert sind.