Journalistische Artikel

Batallas internacionales son objeto de mercado de compañías privadas

Empresas de la guerra

Irak, la lucha contra el narcotráfico y la guerrilla en Colombia son mercados para ciertas empresas. El rol de las potencias.

Dünyanin önde gelen futbol kulübü, EZLN topluluklarini destekliyor.

Inter Milan ve Uluslararasi Dayanisma

Inter Milan olarak bilinen ünlü Italyan futbol kulübünün esas adinin FC Internazionale Milano oldugunu, hemen hemen kimse hatirlamaz. Bu isim, kulübün kurulus yili olan 1908’de, Italyan olmayan oyuncularin da kulübe alinacaklarini belirtmek için konmustu. Bugün yabanci oyuncularin varliklarinin futbolda kapitalist bir normallige dönüsmesinden sonra, oyun sahasinin disinda da isme tekrar bir anlam veren, kulüp degil takimin kendisidir.

Hunderttausende demonstrieren zum Jahrestag des Militärputsches

Kein Vergeben, kein Vergessen

Hunderttausende gingen am 29. Jahrestag des Militärputsches in Argentinien auf die Strasse. Die Militärdiktatur hatte Argentiniens eigenständige Wirtschaftsentwicklung zunichte gemacht.

Venezuelas Präsident Hugo Chávez setzte die lang erwartete Landoffensive um. Nun wird zugunsten der Kleinbauern und -bäuerinnen das Land neu verteilt.

Kampf dem Großgrundbesitz

»Dies ist ein historischer Tag: Das Land soll denen gehören, die es bearbeiten«, verkündete der venezolanische Präsident Hugo Chávez vor 10000 Kleinbauern Mitte Januar in Caracas. Aus Anlass des 145. Todestages des venezolanischen Bauernführers Ezequiel Zamora erklärte Chávez, dass der Kampf gegen den Großgrundbesitz vordringlich sei.

Massendemonstrationen in Buenos Aires

Argentinien 29 Jahre nach dem Putsch

Eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre füllte zum 29. Jahrestag des Militärputsches in Argentinien die Straßen der Hauptstadt Buenos Aires. Hunderttausende waren am Donnerstag gekommen: Gewerkschafter, Anarchisten, Vertreter von dutzenden verschiedenen kommunistischen und sozialistischen Parteien, Arbeitslosengruppen und vor allem ein Meer aus Piquetero- und Stadtteilorganisationen.

Demonstrationen zum Jahrestag des Militärputsches in Argentinien

»Gedenken, Wahrheit und Gerechtigkeit«

Vor 29 Jahren, am 24. März 1976 wurde in Argentinien die verfassungsmäßige Regierung von Isabel Perón durch einen Putsch gestürzt. Angeführt von General Jorge Rafael Videla verschaffte sich das Militär die uneingeschränkte Macht. Es begann eine brutale Repression gegen alle, die der »Störung der Stabilität« bezichtigt wurden.

USA bilden Paramilitärs aus

Drohungen gegen Venezuela

Hugo Chávez eckt an in den USA. Vor allem mit seiner unabhängigen Außen- und Ölpolitik. Venezuelas Präsident verweigert der US-Luftwaffe die Überflugrechte, beteiligt sich nicht an Bushs "Anti-Terror-Allianz" und wendet sich gegen das geplante gesamtamerikanische Freihandelsabkommen ALCA. Venezuela setzt auf die Zusammenarbeit der Länder des Südens und hat die OPEC wieder geeint. Schließlich leitete der fünftgrößte Erdölproduzent der Welt auch noch eine weitreichende Kooperation mit Kuba in die Wege.

El arte de privatizar la guerra

Entrevista / "Mercenarios" del siglo XXI

Es para preocuparse: los conflictos bélicos del siglo XXI cuentan con una creciente participación de "soldados civiles", personas que trabajan para empresas privadas de seguridad que reemplazan a los tradicionales ejércitos. Dario Azzelini, un experto en la materia, revela los pormenores de un negocio que mueve 100 mil millones de dólares anuales.

Bolivien: Neuwahlen angekündigt, Brennstoffgesetz verabschiedet

Neue Proteste vorprogrammiert

Die mächtigen Indigena- und Bauernbewegungen Boliviens haben am Mittwoch morgen die Straßenblockaden im Land vorläufig aufgehoben. Sie sollen zwei Wochen lang ausgesetzt werden. So lange wollen die Bewegungen auf die Entscheidung des Senats zu dem am Mittwoch um drei Uhr morgens vom Kongreß verabschiedeten neuen Gesetz zu fossilen Brennstoffen warten. Präsident Carlos Mesa hingegen verkündete bereits am Dienstag abend in einer Ansprache, er werde dem Kongreß einen Vorschlag für Neuwahlen am 28. August unterbreiten.

Abgeordnete lehnen Neuwahlen ab

Boliviens Präsident auf Schlingerkurs

Boliviens Präsident Carlos Mesa ist mit einem Versuch zur Überwindung der schweren innenpolitischen Krise gescheitert. Der Kongress in La Paz lehnte am Donnerstag den Antrag des Präsidenten auf vorgezogene Neuwahlen ab.

Antioligarchische Volksfront fordert Nationalisierung der Gasvorkommen - Situation spitzt sich weiter zu

Generalstreik in Bolivien

Der bolivianische Gewerkschaftsverband COB (Central Obrera Boliviana) hat ab dem heutigen Dienstag zu einem auf 48 Stunden befristeten Generalstreik aufgerufen. Gefordert wird die Nationalisierung der Gasvorkommen. Die Entscheidung für den Streik fiel Freitag Nacht auf einer Versammlung der COB. Zuvor hatte die Gewerkschaft gemeinsam mit der von Evo Morales geführten Partei Bewegung zum Sozialismus (MAS) und anderen politischen Organisationen die Bildung einer ”Antioligarchischen Volksfront“ beschlossen. Der Streik soll durch Aktionen auf der Straße begleitet werden.

Opposition und politische Organisationen protestieren gegen »Nationalen Pakt«

Boliviens Gewerkschaft ruft zum Streik auf

Der bolivianische Gewerkschaftsdachverband COB rief für heute zu einem auf 48 Stunden befristeten Generalstreik auf. Gefordert wird die Nationalisierung der Gasvorkommen.

Život po tsunami

Život po tsunami

Situace asi 60 000 ilegálních gastarbeitrů z Barmy v jižním Thajsku není lehká. Zatímco osudu turistů, zvláště tzv. celebrit, je věnována maximální, řekl bych že až přemrštěná, pozornost, neobjeví se barmští imigranti ani ve statistikách. Přitom podle hlášení z Ban Namkhem přibližně polovina z 4000 tam pracujících občanů Barmy je od katastrofy pohřešována. Ilegální imigranti také nedostávají žádnou podporu, ani slíbených 20000 Bath (asi 12000Kč) odškodného za mrtvé příbuzné ani 2000 Bath při ztrátě zaměstnání v důsledku tsunami, které náleží Thajcům.

Chávez verspricht «Agrarrevolution» – BäuerInnen fordern ihre Umsetzung gegen die Bürokratie.

Venezuela: Landreform erhält Schub

«Dies ist ein historischer Tag: Das Land soll denen gehören, die es bearbeiten», sagte der venezolanische Präsident Hugo Chávez Mitte Januar vor 10 000 KleinbäuerInnen in Caracas. Er unterzeichnete ein Dekret zur Gründung einer Kommission für Landreform, die die Besitzverhältnisse und den brachliegenden Anteil grosser Landgüter überprüfen soll. Aus Anlass des 145.

Kampf gegen den Großgrundbesitz in Venezuela

Chávez verspricht eine „Agrarrevolution“

Mit einer Offensive im landwirtschaftlichen Bereich beginnt die Regierung Venezuelas nun verstärkt mit der Umsetzung des bereits 2001 erlassenen Landgesetzes. Präsident Chávez kündigte nicht nur eine Umverteilung von Agrarland an kleine ProduzentInnen an, sondern betonte zudem die Bedeutung von begleitenden Maßnahmen, wie beispielsweise Fortbildungsmaßnahmen und die Bereitstellung von Maschinen.

Vertuschen, verdrängen, verschweigen

Thailand

In dem kleinen Restaurant für Touristen läuft der Fernseher, abwechselnd BBC oder CNN, den ganzen Tag lang. Viele Touristen setzen sich gebannt von den Überblicksmeldungen an die kleinen Tische der Sandee Family und bestellen ein Getränk oder gleich Essen. Doch auch viele Thais bleiben stehen und schauen sich die Berichte der internationalen TV- Kanäle an. »Im Thai-Fernsehen wird nicht viel berichtet und auch stets abgewiegelt«, erzählt Lee, Mitte 30 und Mutter eines achtjährigen Jungen. Sie massiert am Strand Touristen auf die recht schmerzvolle traditionelle Thai-Art.

Die venezolanische Regierung enteignet eine vom Eigentümer aufgegebene Fabrik. Chávez garantiert, dass das Privateigentum an den Produktionsmitteln nicht angetastet wird, solange produziert werde.

Eine Papierfabrik in Arbeiterhand

Per Dekret enteignete der venezolanische Präsident Hugo Chávez am Mittwoch, dem 19. Januar, den gesamten Besitz des Papierunternehmens Venepal. Die Firma hatte Anfang Dezember Konkurs angemeldet. Vor zehn Jahren war sie noch die grösste Papierfabrik Lateinamerikas. Damals hatte das Unternehmen1800 Beschäftigte. Dann begann der Eigner die Fabrik nach und nach zu demontieren. Er ist auch Teilhaber des transnationalen US-Papierkonzerns Smurfit, Venepals Konkurrenz in Venezuela.

Präsident Venezuelas beschloss Enteignung

Papierfabrik in Arbeiterhand

Per Dekret hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez dieser Tage das Papierunternehmen Venepal enteignet.

Venepal, vor zehn Jahren noch mit 1800 Beschäftigten der größte Papierhersteller Lateinamerikas, hatte Anfang Dezember 2004 Konkurs angemeldet. Danach begann der Eigner, die Fabrik nach und nach zu demontieren.

Das Unternehmen im Bundesstaat Carabobo, vier Autostunden westlich der Hauptstadt Caracas gelegen, soll nun von Staat und Beschäftigten gemeinsam betrieben werden. Dafür hatten bis zuletzt 350 Arbeiter und ihre Familien gekämpft.

Tiefe «offizielle» Opferzahlen, neokoloniale Rekrutierungsmöglichkeiten und wenig politische Debatten machen private Söldnertruppen attraktiv. Einblicke in ein schmutziges Geschäft.

Tummelplatz für Söldner aus aller Welt

Nach dem US-Kontingent, das im Dezember 2004 auf 150 000 Soldaten erhöht wurde, stellen die von den privaten Militärdienstleistern (PMC) gestellten Truppen die zweitstärkste «Armee» im Irak. Laut Angaben des PMC «Custer Battles» stehen über 30 000 Iraker und «viele Tausend andere» im Dienste von PMCs. Die Zahl der für PMCs aktiven AusländerInnen wird auf 6000 bis 20 000 geschätzt.

Private Militäragenturen gehören zu den tragenden Säulen des Besatzungsregimes

Irak: Die Stunde der Sekundanten

Anfang 2005 stellen die Private Military Contractors (PMC) das nach den US-Streitkräften zweigrößte Kontingent aller im Irak stationierten Militärverbände: Nach Angaben von Custer Battles über 30.000 Iraker und "bis zu 20.000 aktive Ausländer". Schon während der Invasion 2003 wurden hochentwickelte Waffensysteme (etwa die Global Hawks) von Spezialisten diverser PMCs bedient. Derzeit werden Private Dienstleister im Irak für den Objekt- und Personenschutz sowie für Sondermissionen eingesetzt.

Einwanderer aus Myanmar diskriminiert

Thailand schiebt Flutopfer ab

Die Situation der schätzungsweise 60.000 illegalisierten Arbeitsmigranten aus Myanmar (Burma) in Südthailand hat sich nach dem Tsunami verschlechtert. Während Touristen höchste Aufmerksamkeit zukommt, finden die Einwanderer nicht einmal Eingang in die Statistiken. Unter den 5.305 Toten und über 5.000 Vermißten sind offiziell keine Staatsbürger Myanmars gemeldet. Dabei heißt es etwa aus Ban Nam Khem, die Hälfte der dort einst beschäftigten 2.000 Arbeiter aus dem Nachbarland werde seit dem Tsunami vermißt.

Kampf gegen Großgrundbesitz in Venezuela: Chávez verspricht Landlosen "Agrarrevolution"

"Das Land denen, die es bearbeiten"

"Dies ist ein historischer Tag: Das Land soll denen gehören, die es bearbeiten", verkündete der venezolanische Präsident Hugo Chávez vor 10.000 Kleinbauern am Montag vergangener Woche in Caracas. Aus Anlaß des 145. Todestages des venezolanischen Bauernführers Ezequiel Zamora erklärte Chávez, daß der Kampf gegen den Großgrundbesitz vordringlich sei. Fünf Prozent aller Landeigentümer verfügten über 80 Prozent des Agrarlandes, während 75 Prozent der Produzenten nur sechs Prozent des Landes in ihren Händen hielten.

Kommission für Landreform gegründet. Erstes Gut in Polizeibegleitung inspiziert. Boden für 100000 Landlose

Kampf gegen den Großgrundbesitz in Venezuela. Chávez verspricht „Agrarrevolution“.

"Dies ist ein historischer Tag: Das Land soll denen gehören, die es bearbeiten", verkündete der venezolanische Präsident Hugo Chávez vor 10 000 Kleinbauern am Montag in Caracas. Aus Anlaß des 145. Todestages des venezolanischen Bauernführers Ezequiel Zamora erklärte Chávez, daß der Kampf gegen den Großgrundbesitz vordringlich sei. Fünf Prozent aller Landeigentümer verfügten über 80 Prozent des Agrarlandes, während 75 Prozent der Produzenten nur sechs Prozent des Landes in ihren Händen hielten.

Falsche Zahlen, ausgebliebene Hilfe und das Warten auf die Verschwundenen.

Meister der Vertuschung

In dem kleinen Restaurant für Touristen läuft der Fernseher. Neben den AusländerInnen bleiben auch viele Thais stehen und schauen sich die Berichte der internationalen TV-Kanäle an. «Im Thai-Fernsehen wird nicht viel berichtet und auch stets abgewiegelt», erzählt Lee, Mitte dreissig und Mutter eines achtjährigen Jungen.

Nur internationale Medien berichten in Thailand über die wahren Ausmaße der Flutkatastrophe. Die Regierung spart mit geschäftsschädigenden Informationen über die Opferzahlen.

„Zuviele Tote sind schlecht fürs Geschäft“

In dem kleinen Restaurant für Touristen läuft der Fernseher den ganzen Tag – abwechselnd BBC und CNN. Viele Touristen setzen sich gebannt an die kleinen Tische der „Sandee Family“. Doch auch viele Thais bleiben stehen und schauen sich die Berichte der internationalen TV-Kanäle an. „Im Thai-Fernsehen wird nicht viel berichtet und auch stets abgewiegelt“, erzählt Lee, Mitte 30 und Mutter eines achtjährigen Jungen. Sie massiert am Strand Touristen auf die recht schmerzvolle traditionelle Thai-Art.

Der Staatsanwalt, der gegen Beteiligte des Putsches ermittelte, wurde ermordet

Ein Anschlag auf die Justiz

Mit dem Bombenanschlag auf den venezolanischen Staatsanwalt Danilo Anderson sollte die Justiz Venezuelas eingeschüchtert werden. Damit erreicht der Terror gegen den Transformationsprozess eine neue Qualität. Die Ermittlungen haben bereits ein breites Netz von militanten RegierungsgegnerInnen aufgedeckt.

Danilo Anderson ermittelte gegen die Putschisten. Jetzt ist er tot.

Terror in Venezuela

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche zerriss eine Bombe in Caracas das Auto des venezolanischen Staatsanwalts Danilo Anderson. Der 38jährige war Staatsanwalt für Umweltkriminalität und befugt, auch in anderen Fragen Anklage zu erheben. In der von der rechten Opposition zur Regierung des Präsidenten Hugo Chávez dominierten Justiz war er einer der wenigen, die gegen die in den Putsch 2002 verwickelten Mächtigen aus Wirtschaft und Politik ermittelten.

Danilo Anderson ermittelte gegen Beteiligte des Putsches 2002

Mord an venezolanischem Staatsanwalt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche zerriss eine Bombe in Caracas das Auto von Staatsanwalt Danilo Anderson. Es dauerte Stunden, bis die Leiche des 38-jährigen Juristen identifiziert war. In der von Rechten dominierten Justiz Venezuelas war Anderson einer der wenigen, die gegen die Putschisten des Jahres 2002 ermittelten.

Staatsanwalt Anderson ermittelte gegen mächtige Personen aus Wirtschaft und Politik, die in den Putsch vom 11.4.2002 verwickelt waren In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche,zerriss eine Bombe in Caracas das Auto des venezolanischen Staatsanwaltes Danilo Anderson. Die Sprengladung war so stark, dass es Stunden dauerte, bevor seine Leiche identifiziert werden konnte. An einem politischen Hintergrund des Anschlags besteht kein Zweifel, obwohl kein Bekennerschreiben vorliegt. Der 38jährige Anderson war Staatsanwalt für Umweltkriminalität und mit der Befugnis ausgestattet, auch in anderen Fragen auf nationaler Ebene Anklage zu erheben.

Terroranschlag auf Staatsanwalt in Venezuela

In der weitgehend von der rechten Opposition zur Regierung von Präsident Hugo Chávez dominierten Justiz war der junge Staatsanwalt eine der wenigen mutigen Personen, die gegen die in den Putsch verwickelten Mächtigen aus Wirtschaft und Politik ermittelten. Er eröffnete ein Verfahren gegen die oppositionell geleitete Polizei der Hauptstadt, die beim Putsch am 11. April 2002 das Feuer auf die Bevölkerung eröffnete und mehrere Personen tötete. Anderson klagte in diesem Zusammenhang den ehemaligen Bürgermeister und den Ex-Polizeichef an.

Chefredakteur Aram Aharonian über Wirtschaftsprobleme Lateinamerikas

Funktioniert Arbeiterkontrolle?

Chefredakteur Aram Aharonian über Wirtschaftsprobleme Lateinamerikas
Der 58-Jährige lebt seit 1986 in Caracas und ist Chefredakteur der Wirtschaftszeitung "Quantum".

Was zeichnet die linke Wirtschaftszeitung "Quantum" aus?