Venezuela

The grassroots of Venezuela

The mainstream media view has it that left-leaning populists are keeping democracy in a stranglehold. Seen from the grassroots in Venezuela, that view is very different. We interview Dario Azzellini, an assistant professor, activist who spends a lot of time in Venezuela, and a filmmaker.

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Self-Organization and Self-Education in Venezuela

Self-Organization and Self-Education in Venezuela

We have organized a Congress here. Why? What reason can there be for artists, the freest, most independent people in society; people who live like "the lily of the field", to come together, organize themselves, and undertake theoretical discussions?> -Asger Jorn (1956)

The Communal System as Venezuela’s Transition to Socialism

Communism in the 21st Century

"The purpose of this chapter is to explore practices in the Bolivarian Revolution in Venezuela linked to the idea of a transition to socialism through the construction of communal production and consumption cycles controlled by workers and communities. The envisioned transition combines local self-administrat on and workers’ control of the means of production. The present work concentrates mainly on the experiences of local self-administration.

Aus dem Newsletter Dezember 2013 von Dario Azzellini

Wahlen in Venezuela

Nach den letzten Berechnungen hat die PSUV 241 Gemeinden gewonnen. Weitere Parteien die den Prozess unterstützen haben 14 Bürgermeisterämter gewinnen können und die Opposition 74.

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Im Newsletter versandter Artikel:

Wirtschaftskrieg in Venezuela: Wie kriminelle Unternehmer das Land terrorisieren

Am 8. Dezember gibt es Kommunalwahlen in Venezuela. Über den Ausgang ist es schwer eine Einschätzung zu treffen. Während das Regierungsbündnis in den vergangenen zwei Wochen wieder deutlich zulegen konnte, spitzt sich der Wirtschaftskrieg innerhalb des Landes weiterhin zu. Der Lateinamerika-Experte und Berliner Gazette-Autor Dario Azzelini kommentiert.

"La corrupción y la inflación: los grandes desafíos de Maduro"

La situación en Venezuela y las perspectivas de la “Revolución Bolivariana“, tras la muerte de Hugo Chávez fueron discutidos en Berlín. DW habló con el politólogo Darío Azzellini.

El pasado 14 de abril, el heredero de Chávez, Nicolás Maduro, ganó las elecciones con un escaso 2% de ventaja sobre el líder conservador, Henrique Capriles. Coincidiendo con los primeros cien días en el poder de Maduro, la fundación Heinrich Böll, cercana al partido político Los Verdes, convocó a una discusión sobre lo que llamó "la situación y perspectivas de la revolución bolivariana en Venezuela“.

Left Forum 2013, Pace University, New York, USA

Venezuela Beyond Chávez II: The Grassroots Perspective

Präsidentschaftswahlen in Venezuela und die Zukunft des „Sozialismus des XXI. Jahrhunderts“ ohne Chávez

Der Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez am 5. März diesen Jahres warf international die Frage nach der Zukunft des venezolanischen Transformationsprozesses auf. Die Frage betrifft nicht nur Venezuela, sondern ganz Lateinamerika und die Karibik und wirkt auch darüber hinaus. Der kontinentale Integrationsprozess der vergangenen Jahre in Lateinamerika geht vor allem auf das Agieren von Venezuela und Hugo Chávez zurück. Auf seine Initiative hin bildete sich die Front zur Ablehnung der US-Initiative des gesamtamerikanischen Freihandelsabkommens Alca.

Organisatoren ziehen positive Bilanz von Venezuela-Kongress in Köln

Köln. Die Organisatoren des Kongresses "Venezuela nach Hugo Chávez" an der Universität Köln haben eine positive Bilanz der Veranstaltung gezogen. "Wir haben am vergangenen Wochenende rund 70 Gäste aus dem In- und Ausland begrüßen können", sagte gegenüber amerika21.de Andrés Otálvaro, einer der Organisatoren der akademischen Tagung. Auch wenn wegen der Neuwahlen in Venezuela einige der Gäste aus dem südamerikanischen Land nicht nach Deutschland kommen konnten, sei eine "spannende Debatte mit zahlreichen Aspekten" zustande gekommen.

Seit Hugo Chávez 1999 seine erste Präsidentschaft antrat, ist die Anzahl der Genossenschaften in Venezuela explodiert. Der teilweise rasante Wandel in der Organisation hat wiederholt zu Problemen geführt, aber auch neue Möglichkeiten eröffnet.

Der Weg zum gesellschaftlichen Eigentum

Kaum betrete ich das Gemeinschaftszentrum «Sala de Batalla Alicia Benitez» in Petare, einem Armenstadtteil in Gross-Caracas, Venezuela, kommt mir Lorenzo Martini strahlend und mit ausgestreckten Armen entgegen: «Unsere Kommunen-Genossenschaften, die wir das letzte Mal als Du hier warst geplant haben, arbeiten schon». Zwischen Ende 2009 und Anfang 2010 hatte ich die selbstorganisierten Strukturen im Stadtteil mehrmals besucht.