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Workshops und Veranstaltung: Venezuela zwischen Aufbruch und Blockaden

15 Jahre nach der erstmaligen Wahl von Hugo Chávez zum Präsidenten und ein halbes Jahr nach der knappen Wahl seines Nachfolgers Nicolás Maduro ist ein vertiefter Blick auf Venezuela angezeigt, der sich nicht in oberflächlicher Polemik verfängt.

Workshop: Die neuere Geschichte Venezuelas
Freitag 15. November 2013, 14h -17:30h
Unia-Zentrale in Zürich, Strassburgstr.12/Werdplatz

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Venezuela ohne Chávez: Situation und Perspektiven der bolivarischen Revolution

Vortrag und Diskussion mit Dr. Dario Azzellini (Johannes Kepler Universität Linz)

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Räte rund um die Welt - eine kleine Weltgeschichte der ArbeiterInnenselbstverwaltung

Buchvorstellung und Diskussion

Wenn es um Räte geht, denkt man die roten Matrosen von 1918, vielleicht
noch an die Oktoberrevolution, aber dann wars das auch. Doch seit der
Pariser Kommune von 1871 hat es immer wieder Versuche von arbeitenden
Menschen gegeben, ihr Leben und ihre Arbeit selbst in die Hand zu
nehmen. Friedrich Engels bezeichnete die Pariser Kommune als "Die
endlich entdeckte politische Form" des Kommunismus. Dieses Zitat hat
sich ein Sammelband zum Titel genommen, der eine kleine Weltgeschichte

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Caracas, sozialisiernde Stadt - Buchpräsentation & Diskussion


Stadtforschung dezentrieren  /// Eine Veranstaltungsreihe von metroZones

Caracas, sozialisiernde Stadt - Buchpräsentation & Diskussion

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Venezuela ohne Chávez - Situation und Perspektiven der bolivarischen Revolution

Am 14. April gewann Nicolás Maduro die Präsidentschaftswahlen mit knapp mit zwei Prozent Vor­sprung vor dem Kandidaten der rechten Opposition. Er bekräftigte nach der Wahl was er bereits während des Wahlkampfes versprochen hatte: „Kein Pakt mit der Bourgeoisie, sondern Diskussion mit den Arbeitern und den Armenstadtteilen“. Maduro versprach eine Fortsetzung und Vertiefung des Transformationsprozesses.

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Die neuen globalen Bewegungen von Occupy bis Griechenland: Gemeinsamkeiten und Verbindungen zu lateinamerikanischen Bewegungen der vergangenen 20 Jahre

2011 und 2012 waren geprägt von weltweiten Protesten und Aufständen gegen die Folgen der Vielfachkrise und gegen die Logik repräsentativer Politik.
„Kefya!“ „Ya Basta!“ und „Es reicht!“ riefen Millionen Menschen angesichts der rapiden Verschlechterung ihrer Lebensumstände. Und überall wurde direkte Demokratie praktiziert und "echte Demokratie" verlangt.

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Die „neuen“ Protestbewegungen: „Wir zahlen nicht für eure Krise – wir sind eure Krise“

Auf dem Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie

„Krisen in der Gesellschaft – Gesellschaft in der Krise. Herausforderungen für die Soziologie“

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Overcoming marginalization through self-administration: A case study of the Venezuelan Consejos Comunales

RC21 CONFERENCE 2013 - Resourceful cities - 29-31 August 2013

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Venezuela Beyond Chávez II: The Grassroots Perspective - LEFT FORUM 2013

Left Forum, June 7-9, 2013, Pace University, New York City

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Occupying Language - LEFT FORUM 2013

The book Occupying Language is an open conversation. Through it, we invite you to join us to explore insurgent movements that have been organizing in Latin America over the past twenty years, and to connect key concepts and language from those struggles with what is new and beautiful in the social relations being created by people’s movements in the United States today. There are of course many similarities with preceding forms of organization and mobilization, especially with the movement for global justice of the late 1990s and early 2000s.