Venezuela

Die Bolivarische Revolution im Blickpunkt imperialer Geopolitik

Venezuela am militärischen Kreuzweg

Die Bolivarische Revolution in Venezuela befindet sich im Blickpunkt der imperialen Geopolitik Washingtons. Der unermessliche Erdölreichtum, der in seiner Erde ruht, macht das karibische Land zu einer geschätzten Beute für die Gier der ersten Weltwirtschaft, die sich in hohem Maße von Erdöl ernährt. Und auf der anderen Seite stellen der Umwälzungsprozess, den die venezolanische Gesellschaft seit dem Amtsantritt von Präsident Hugo Chávez erlebt und das „schlechte Beispiel“, das dieser Prozess für die Nachbarn der Region darstellt – die schon begonnen haben, sich in einem autonomen und antiimperialistischen Projekt wie dem ALBA zusammenzuschließen – Situationen dar, die das Weiße Haus dringend umkehren möchte.

Aló Presidente

Hugo Chávez y Dario Azzellini sobre paramilitares, Barinas 2008

Hugo Chávez y Dario Azzellini sobre paramilitarismo en Colombia y Venezuela
Part 1:

Entrevista de Vanessa Davies del programa "Dialogo Abierto"

„El Paramilitarismo supuestamente desmovilizado en Colombia se encuentra en Venezuela“

Entrevista de Vanessa Davies con Dario Azzellini:

Quelques clés pour lire le processus de la transformation sociale vénézuelienne (partie II)

La Révolution Bolivarienne: «Ou nous inventons ou nous errons»

Les politiques sociales du gouvernement bolivarien

Quelques clés pour lire le processus de la transformation sociale vénézuelienne (partie II)

La Révolution Bolivarienne: Ou nous inventons ou nous errons

Les politiques sociales du gouvernement bolivarien

Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität als Grundpfeiler der neuen Gesellschaft

Chávez nimmt Kurs auf Sozialismus

Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat am Mittwoch in der Nationalversammlung seinen Eid für die Amtsperiode 2007 bis 2013 abgelegt. Sein Vorhaben ist ehrgeizig: Aufbau des Sozialismus.

Entrevista a Dario Azzellini 


Mercenarios y nuevas guerras


El nuevo escenario mundial dominado por la globalización neoliberal trajo una serie de cambios en los conflictos armados, con el protagonismo de las Compañías Militares Privadas (CMPs). Sólo dos ejemplos: se estima que son 180 mil en Irak y 160 mil en territorio colombiano,los empleados de estas empresas “contratistas de seguridad” que mueven cifras millonarias y actúan con impunidad.

Venezuela: Ein revolutionärer Prozess voller Widersprüche

Transformation ohne Zentrum

Das Bemühen der deutschen Linken ist vehement, eine linke Opposition in Venezuela zu suchen. Genau das verhindert jedes Verständnis des dortigen Transformationsprozesses. So findet sich von FAZ bis taz, und bisweilen auch im ak, der gleiche bürgerliche Mainstream. Alte linke Grundsätze einer materialistischen Analyse, Betrachtung der Klassenverhältnisse und die Unzulässigkeit von Verallgemeinerungen, sind bei Venezuela schnell vergessen.

El cambio del paradigma de guerra y las consecuencias para América Latina en un contexto global

La privatización de la guerra: Paramilitarismo y las empresas militares privadas

Cuando surgieron las primeras Compañias Militares Privadas (CMP) hace varias décadas estaban mayoritariamente limitadas a actividades logísticas.  Actualmente ya se han creado cientos de empresas -la mayoría fundadas por ex militares provenientes de unidades especiales-, y han llegado a ofrecer una amplia y diversa gama de servicios bélicos. Como EEUU tiene unos gastos militares de aproximadamente 530 mil millones de dolares al año, el 46 % del gasto militar mundial, la mayoría de las CMPs son de EEUU.

Kolumbien als Labor und der Irak als Anwendung im großen Maßstab


Die Privatisierung des Krieges

Die Privatisierung von Militärdienstleistungen ist ein weltweites Geschäft mit einem Gesamtvolumen von etwa 200 Milliarden US-Dollar. Private Militärunternehmen (PMC) bieten eine breite »Produktpalette«, die von Logistikdienstleistungen (wie etwa dem Bau und Betrieb von Militäranlagen und Gefängnissen) über strategische Elemente (wie z.B. Radarkontrolle und Überwachungsleistungen) bis hin zu offenen Kampfeinsätzen oder geheimen Militärmissionen reicht. PMC-Niederlassungen finden sich weltweit, und die Unternehmen rekrutieren ihr »Personal« zunehmend in der südlichen Hemisphäre.